Klavierunterricht:
Der Klang des Klaviers hat in jüngster Vergangenheit nicht zuletzt durch seine Verwendung für Film- und Fernsehproduktionen eine wahre Renaissance erlebt. Unter Berücksichtigung einfacher harmonischer und fingertechnischer Grundlagen lässt sich mit dem Klavier rasch eine ganz besondere und unverwechselbare Atmosphäre erzeugen.
Keyboardunterricht:
Bis hin zu Beethoven führte die linke Hand ein eher untergeordnetes Dasein, die Revolution erfuhr sie in der Romantik. Das Keyboard durch seine Begleitautomation nimmt dem Spieler zwar wieder einiges an Arbeit ab, schafft aber im gleichen Zuge kreativen Freiraum für das Einbeziehen weiterer klanglicher und struktureller Kontrollfunktionen, welche das Instrument zur Verfügung stellt.
Akkordeonunterricht:
Beim Akkordeon besteht die Möglichkeit, den anfänglichen Ton nach seiner Erzeugung weiter dynamisch zu gestalten wie z.B. bei einem Blasinstrument. Das ist bei diesem traditionellen Instrument nur einer von vielen Gründen für seine immer noch sehr große Beliebtheit. Dank des technischen Fortschrittes sind auch einer klanglichen Erweiterung mittlerweile keine Grenzen mehr gesetzt.